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Britischer Marine-Experte analysiert die Vorgänge auf der Mavi Marmara

2. Juni 2010 · Keine Kommentare · Gaza-Flottille, Politik, Sicherheit

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Der britische Marine-Experte Peter Cook in einem Interview mit dem ITN Channel. Die Rechte für das Video liegen bei ITN Channel 4 News.

Übersetzung (Auszug)

„Was hält dieser Mann [israelischer Soldat; Anmerkung] ? Es sieht nicht aus wie irgendeine israelische Waffe, die ich kenne. Es sieht aus wie ein Paintball-Gewehr. Das könnte sein, weil sie den  Menschen an Bord einen Schrecken einjagen und sie bewegungsunfähig machen wollten. […] Sie enthällt Farbkugeln. Das ist ziemlich sicher schmerzhaft, aber die Person wäre geschockt. Es würde sie nicht dauerhaft verletzen und man könnte so die Oberhand gewinnen und die Kontrolle über das Schiff erlangen.“ […]

-„Wie kann es sein, dass zehn Menschen gestorben sind?“

„Das ist nach so kurzer Zeit schwer zu sagen, aber ich könnte mir vorstellen, dass die vorrangige Waffe eine Art Gewehr war, das sie eher benutzt haben, um jemanden außer Gefecht zu setzten oder abzulenken als zu töten, aber dass sie eine zweite Waffe hatten, wie eine Pistole. Und als sie überwältigt wurden und dachten, dass sie ihr Leben in Gefahr ist, könnten sie diese Waffe benutzt haben, um sich zu schützen.“

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Keine Kommentare bisher ↓

  • Malte S. Sembten

    Der redet zwar im Konjunktiv, aber fast genau so, wie von ihm vermutet, lief es ja wohl auch ab.

  • Carl

    Ich fand die Erläuterungen Peter Cook’s waren nicht tendenziös; er befasste sich mit der Analyse der Fakten und war eher zurückhaltend.
    Sehr gut – wieder ein Videobeweis mehr, der die Lügen der Terrorunterstützer entlarven hilft.

Antworte auf Malte S. Sembten

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