Botschaft des Staates Israel in Berlin

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Hessischer Innenminister in Sderot

26. Oktober 2011 · 1 Kommentar · Allgemein, deutsch-israelische Beziehungen, Terror

Innenminister Boris Rhein, Foto: HMI

Der hessische Innenminister Boris Rhein hat Sderot besucht und sich über die dortige Situation angesichts des anhaltenden Rakenbeschusses aus dem Gaza-Streifen informiert.

Rhein erklärte: „Es ist bedrückend zu erleben mit wie viel Bedrohung die Einwohner von Sderot und ganz besonders die Kinder hier leben – ständig schweben sie in der Gefahr, dass eine Rakete einschlägt. […] Bewundernswert wie die Menschen trotz der traumatischen Erlebnisse hier leben und nicht vor der Gewalt weichen. Trotz der Bedrohungen durch den Terrorismus lebt in Israel die Freiheit. Und damit beweist das israelische Volk, dass die Freiheit immer stärker sein wird als Gewalt und Terror.“

Rhein informierte sich außerdem am Flughafen Ben Gurion über das dort praktizierte Konzept zur Früherkennung von Terroristen.

Hierzu erklärte der Minister: „Israel ist eines der führenden Länder in der Terrorbekämpfung, deshalb habe ich mich heute vor Ort über die Strategien informiert, die die Sicherheitsbehörden hier anwenden, um ihre Bevölkerung möglichst effektiv zu beschützen.“

(Hessisches Ministerium des Innern und für Sport, 25.10.11)

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Ein Kommentar bisher ↓

  • horst

    @
    „Wir Juden haben aus der Geschichte gelernt“
    (Zitat vom Israelkongress 2011, Frankfurt).

    NICHTS wurde scheinbar gelernt:

    1. Begriffe wie „die Juden“ und „wir“
    sind Zitate aus Hitlers „Mein Kampf“.
    2. Medizinisch und biologisch gesehen gibt es schon längst nur noch „individuelle
    Körper“ (aber keine „Juden“, „Deutsche“, etc.), die immer perfekter kartiert werden können (Genomanalysen,
    Blutanalysen, Hirnkarten).
    3. „Die Geschichte“ gibt es spätestens seit KOSELLECK 1971 nicht mehr.

    Denn nur wer die besten Karten haben wird und die besten Geschichten erzählen kann…

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