Botschaft des Staates Israel in Berlin

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MOVINARY fährt nach Tel Aviv

9. September 2013 · 2 Kommentare · Allgemein

 

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Das Berliner Startup-Unternehmen Movinary ist der glückliche Gewinner des großen Startup-Wettbewerbs, den die Botschaft des Staates Israel gemeinsam mit Berlin Partner und der Deutschen Telekom veranstaltet hat.

Mehr als 1000 Zuschauer sahen bei der Langen Nacht der Startups am vergangen Samstag in der Hauptstadtrepräsentanz der Deutschen Telekom ein spannendes Rennen zwischen den drei Finalisten Homee, Heyduda und Movinary.

Zu Beginn des Wettbewerbs pries Gastgeber René Obermann, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom, Israel und seine blühende Startup-Szene. Herr Obermann betonte die große Vielfältigkeit und den innovativen Geist in Israel: diese Qualitäten seien der Grund dafür gewesen, dass die Telekom als einen der Standorte für ihre T-Labs das Land gewählt habe. Die Deutsche Telekom kooperiert dort mit der Ben-Gurion-Universität in Beer Sheva.

Im Finale selbst hatten die drei Finalisten die Gelegenheit, ihre jungen Unternehmen der hochkarätigen Jury vorzustellen. In der Jury saßen Dr. Heinrich Arnold, Leiter der T-Labs; Hemdat Sagi, Handelsattaché und Direktorin des Israel Trade Centers; Christian Herzog von Berlin Partner GmbH; Andrea Peters, media.net berlinbrandenburg; Nikolaus Röttger, Chefredakteur des Magazins Gründerszene; David Hanf, CFO von smava).

Maximilian Modl repräsentierte als CEO das Gewinner-Unternehmen Movinary und wird im Oktober nach Tel Aviv reisen, wo ihn eine Woche gefüllt mit Terminen bei potentiellen Investoren und den Vertretern bedeutender Venture Capital Gesellschaften wartet.
Die glücklichen Gewinner sind begeistert über diese Gelegenheit, wie Max sagt: „Wir freuen uns sehr über diese einmalige Chance die israelische Gründerszene kennenzulernen. So viele innovative Startups sind in den letzten Jahren in Tel Aviv entstanden und die jungen Israelis sprühen vor Gründerspirit. Wir hoffen viele Kontakte zu israelischen Gründern knüpfen zu können und uns über die Herausforderungen einer Gründung auszutauschen. Vor allem im Hinblick auf unsere angestrebte Internationalisierung möchten wir von den Erfahrungen profitieren und vielleicht sogar einige große Venture Capital-Geber treffen.“

Der Wettbewerb wird vom israelischen Außenministerium, gemeinsam mit der Stadt Tel Aviv und dem Tel Aviv Campus von Google in weltweit 14 Ländern über jeweilige Landesauswahlverfahren mit nationalen Partnern durchgeführt. Die 14 Landessieger reisen nach Tel Aviv, wo sie auf ein ideales Umfeld für die Weiterentwicklung treffen. Israel ist als Startup-Nation bekannt. Das Land entwickelt im internationalen Vergleich überdurchschnittlich viele Startups und akquiriert mehr als doppelt so viel Venture Capital wie die USA. Dabei gilt Tel Aviv als Zentrum der israelischen Gründerszene.

Herzlich danken möchten wir, die Botschaft des Staates Israel in Deutschland und das Trade Center Israel, unseren Partnern Berlin Partner und Deutsche Telekom, den Veranstaltern der Langen Nacht.

Ein besonders herzlicher Dank gebührt auch allen Teilnehmern am Wettbewerb!
Max Modl wünschen wir bei seiner Reise viel Erfolg und viel Spaß!

Informationen zur Langen Nacht der Startups finden Sie hier.
Eine Übersicht der Startup-Szene in Israel finden Sie hier.

Die drei Kandidaten des Wettbewerbs waren Homee, Movinary und Heyduda.

Impressionen vom Event finden sich in unserem Facebook-Album sowie in diesem Youtube-Clip.

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2 Kommentare bisher ↓

  • Johann Josef Föhles

    Durch ein wahrscheinlich besonderes Glück, das mir sicherlich geschenkt wurde, war es mir gegönnt als anfänglicher „kleiner“ Informatiker – ein zufriedenes ein erfülltes, ein hartes aber zugleich ein erfülltes Berufsleben zu durchwandern. Nun bin ich schon alt, und sicher sind die Sichtweisen auf viele Dinge des Lebens heute anders als zu meiner Zeit.
    Durch die glücklich gestaltete Internetpräsenz der Botschaft Israel in Berlin bin ich nun auf diesen Euren Link gestoßen.
    Ich hinterlasse Euch einen Gruß aus meinem Herzen – ich freue mich für Euch. Ich wünsche euch Glück und das Ihr an Euch glaubt.

    Gerne bin ich offen für ein weiteres Gespräch und für ein Gastzimmer, falls Interesse bestehen mag.

    Gruß Johann Josef Föhles

  • Johann Josef Föhles

    Was bedeutet:
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