Die Vertretung des Tourismusministeriums am Ben-Gurion-Flughafen plant angesichts des angekündigten „Fly-ins“ anti-israelischer Aktivisten besondere Maßnahmen, um den zehntausenden friedliebenden Touristen, die am Wochenende erwartet werden, die Einreise so angenehm wie möglich zu machen. So werden die Touristen mit Blumen empfangen und sollen bei der Ankunft Informationsmaterial erhalten.
Anti-israelische Aktivisten hatten angekündigt, morgen nach Israel zu fliegen, um am Ben-Gurion Flughafen Störaktionen durchzuführen.
Das Außenministerium erklärte zu der geplanten Protestaktion:
„Israel heißt alle Touristen willkommen. Dies belegen die Millionen Besucher, die jedes Jahr nach Israel reisen. Die Einreise organisierter Gruppen mit dem erklärten Ziel, die öffentliche Ordnung zu stören, kann Israel allerdings nicht genehmigen.
Wie jeder andere Staat hat Israel das Recht, denjenigen die Einreise zu verweigern, die die öffentliche Ordnung stören würden. Sollte es notwendig sein, wird Israel Maßnahmen ergreifen, um diese Störung des Friedens zu verhindern.
Israels Sicherheitspersonal wurde angewiesen, bei der Verhinderung von Krawallen und anderen Ausschreitungen mit größter Zurückhaltung zu agieren.“
Tourismusminister Stas Misezhnikov erklärte, der Flughafen sei das Eingangstor zum Land, und dementsprechend sollten die Besucher dort auch empfangen werden.
Seit Anfang des Jahres haben bereits 1,5 Millionen Touristen Israel besucht. Dies entspricht ungefähr der Anzahl der Besucher im gleichen Zeitraum des Vorjahres, in dem so viele Touristen Israel besucht haben wie niemals zuvor.
Michael Dorscheid // Jul 7, 2011 at 14:51
Shalom!
Ich finde es mschigge von den sogenannten „Friedensaktivisten“. Gibt Ihnen drei Stempel, einen für die Ankunft, den anderen für die Ausreise und einen dritten für die Sperre von 10 Jahren.
Schickt die Chaoten zurück in ihre Länder.
Als Blumen können Sie denen Brennesseln geben.
PLO Hamas Aktivisten zurück nach Hause oder schickt sie nach Syrien.
Ich komme jedenfalls nach I S R A E L
im September, Oktober, November oder Dezember
Michael
Grau // Jul 7, 2011 at 21:34
ich habe einen Vorschlag zum Empfang der Friedensaktivisten auf dem Ben Gurion-Flughafen:
1. Blumen ist gut
2. mit Hinweisschildern nach Gaza. Dort Stempelformularitäten durchführen. Während dessen auf Grossleinwand Video zeigen über die Versorgungslage in Gaza. Die Menschen können sich währeend der Wartezeit einen Einblick in die dortige Lage gewinnen. Parallel ein Grossleinwandvideo über die Flüchtlingslager im Libanon und Syrien und ebenfalls an einer 3. Wand ein Grossleinwandvideo über Westjordanland und den dortigen technischen Fortschritt und Innovationslage.
Es wird bei dem ein oder anderen sicher Zweifel entstehen über den Sinn seiner / ihrer „Soloidarität“ mit den Menschen in Gaza. Nach dem Einreisestempel muss man den „Touristen“ erklären, dass sie den Rückweg nicht mehr über Israel, sondern über Ägypten antreten müssen. Dabei erhalten die Sympathisanten gleichzeitig einen Einblick über die dortigen Verhältnisse.
Auf alle Fälle sollte kein bewaffnetes Militär sicher innerhalb des Flughafens befinden, sondern nur zivile Sicherheitsbeamte.
suedwatch.de » Blog Archiv » Hooligans? Ich kenne gar keine Hooligans. // Jul 12, 2011 at 21:11
[…] Stellungnahme ist auf dem Internetauftritt der Botschaft des Staates Israel in Berlin nachzulesen.[8]) Der Effekt dürfte nicht unbeabsichtigt sein: So dargestellt, und die Anzahl der befürchteten […]
Daniel // Jul 13, 2011 at 14:51
Was dieser „Frieden“ verdient, ist Krieg!