Die „Rotman School of Management“ untersucht bereits seit 2004 die Faktoren, die das Innovationspotential einer Nation bestimmen. Der von ihr entwickelte „Global Creativity Index“ konzentriert sich dabei vor allem auf die „drei Ts“: Technologie, Talent und Toleranz.
Die „Globe and Mail“ hat sich dieses Index´ bedient, um die Zukunft vorherzusagen. Tel Aviv lag dabei ganz vorne unter den ersten fünf Städten, denen laut der Zeitschrift eine blühende Zukunft im Kreativbereich bevorsteht.
Besonders beeindruckt haben dabei die vielen „exits“ israelischer Startups im letzten Jahr. So gingen etwa „PicApp“ und „PicScout“ im April 2011 für zusammen 30 Millionen US-Dollar über den Ladentisch, bereits einen Montag später zahlte der amerikanische Chiphersteller „Broadcom“ 313 Millionen Dollar für die Firma „Provigent“. Google investierte 70 Millionen Dollar in den Kauf von „Snaptu“, einem App-Entwickler.
Hier geht es zum vollständigen Artikel: http://www.theglobeandmail.com/report-on-business/rob-magazine/the-worlds-most-creative-cities/article2286363/
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