Die Versuche Günter Grass’, sich auf dem Rücken des Staates Israel ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu bringen, sind peinlich. Es scheint, als wache Grass alle paar Monate auf und habe dann einen neuen Sermon im Gepäck. Auf seinem Kreuzzug gegen den jüdischen Staat lässt er sich von Tatsachen nicht beirren.
Hat Grass in seiner Jugend die Judenverfolgung unterstützt, schreibt er nun im Alter gegen den Judenstaat an.
Das ist nur mehr peinlich. Provokation um der Provokation willen. Wie die Schmähvideos über Mohammed eben.
SS-Günni und sein neuer „Gedichtband“ « abseits vom mainstream – heplev // Sep. 30, 2012 at 13:31
[…] Schluss noch die Reaktion der israelischen Botschaft in Berlin zu Grass’ […]
Israelische Botschaft: „Kommentar der Botschaft zum Vanunu-Gedicht von Günter Grass“ | Amyklai // Sep. 30, 2012 at 17:43
[…] Kommentar der Botschaft zum Vanunu-Gedicht von Günter Grass Die Versuche Günter Grass’, sich auf dem Rücken des Staates Israel ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu bringen, sind peinlich. Es scheint, als wache Grass alle paar Monate auf und habe dann einen neuen Sermon im Gepäck. Auf seinem Kreuzzug gegen den jüdischen Staat lässt er sich von Tatsachen nicht beirren. […]
Vanunu – “Ein Held unserer Tage”? | faehrtensuche // Okt. 1, 2012 at 21:17
[…] Art, darauf zu reagieren, zeigt die Botschaft des Staates Israel. Kurz und knapp heißt es in der Stellungnahme: „Die Versuche Günter Grass’, sich auf dem Rücken des Staates Israel ins Bewusstsein der […]
Wertes Botschafts-Team!
Ich an Israels Stelle hätte das Gedicht von G. Grass einfach ignoriert. Was soll’s, wenn Hunde den Mond ankläffen, der Mond kann darüber nur lachen!
Shalom
H.-J. Meinel