Botschaft des Staates Israel in Berlin

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Grußworte zum 65. Unabhängigkeitstag Israels

15. April 2013 · 1 Kommentar · In eigener Sache, Vermischtes

Yakov Hadas Handelsman, Israels Botschafter in Deutschland

Präsident Shimon Peres

Ministerpräsident Binyamin Netanyahu

 

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Ein Kommentar bisher ↓

  • Alexander Scheiner

    Die Hass-Kampagne der schweizerischen Dhimmi-Fröntler, der „Jüdischen Stimme für einen Frieden……..“, JVJP.CH, als Gruss an Israel zu den emotionsbeladenen Israelischen Feiertagen

    Heute gedenkt Israel seiner Gefallenen der, zumeist durch arabische Staaten provozierten Kriege, und der Ermordeten, die Opfer des zumeist palästinensischen Terrors wurden.

    Ab heute Abend feiert Israel den 65. Unabhängigkeitstag. Das stolze Ergebnis des Kampfes um Selbstbestimmung und Freiheit.

    In der Unabhängigkeitserklärung heisst es: „Wir reichen allen unseren Nachbarstaaten und ihren Völkern die Hand zum Frieden und zu guter Nachbarschaft und rufen zur Zusammenarbeit und gegenseitigen Hilfe mit dem selbständigen jüdischen Volk in seiner Heimat auf.“

    Die arabischen Nachbarn wiesen die angebotene Hand damals wie heute ab.

    Unberechenbarer als deren feindselige Haltung ist die, aus jüdischem Selbsthass geborene Schmutzkampagne von Juden, in der Schweiz vertreten von http://WWW.JVJP.CH, der „jüdischen Stimme für einen gerechten Frieden“.
    Gerade rechtzeitig zu den Feiertagen wurde der neue Newsletter Nummer 72 veröffentlicht. Wie üblich, konsequent Kritik nur an Israel, dafür viel Lob für die palästinensischen Organisationen, ins besonders auch für anti-israelische und terroristische Organisationen und für die Gegner von Israel und vom Judentum.
    Im neuesten Newsletter 72 wird ganz speziell auf einige israelische Quislinge verwiesen, kranke jüdische Selbsthasser. Es wird auf Rassismus verwiesen, den es in Israel erwiesenermassen nicht gibt, auf Diskriminierung, die gerade in Israel kaum existiert, und auf neue Gesetze. Diese wurde notwendig, weil Israels Bürger es nicht mögen, sich von Terroristen umbringen zu lassen.

    Aber, man muss immer in der Lage sein zu steigern. Die unsäglich verabscheuungswürdige Aktion der Verfasser, Frau Shelly Berlowitz, Frau Sibylle Elam, Herr Dr. med. Samuel Wiener-Barraud, rechtfertigt erneut Tötung und Verletzungen durch Steine werfende Kinder und Jugendliche. Ein pervertierter Humanismus.

    Ausgleichend wird der inhaftierte Terrorist Issawi in Schutz genommen, der wollte doch nur Israelis ermorden. Dafür erhielt er 26 Jahre. Da er glaubt, er dürfe Israelis ermorden, ist er nun im Hungerstreik.

    Und wieder wird ein arabischer Teenager instrumentalisiert. Wieder ist es ein Mohammed, der fein aufbereitet für die anwesenden Medienvertreter seine Story nacherzählt. Wieder sollen mit Komparsen nachgestellte Szenen die Gewalt und die Brutalität der Siedler und der IDF belegen. Die Medienvertreter geifern nach mehr, das sind Bilder, die gefallen!

    Zur Erbauung anti-israelischer und pro-palästinensischer Gäste wird zu einer Podiums-Diskussion geladen, bei der die links-antisemitische Journalistin im Dienst des Tagesanzeigers, Claudia Kühner, ihr giftigen und verdrehten Ansichten vortragen darf. Flankiert und wohlwollend unterstützt wird sie durch die Dhimmi-Fröntler Shelly Berlowitz und zwei weitere Mitläufer.

    Der von Dhimmi-Fröntlern auf ihre Fahne geschriebene „gerechte Frieden“ ist blind auf einem Auge: er klammert aus, das Gerechtigkeit nur dann erreicht werden kann, wenn alle Betroffenen ihre Ansprüche vorbringen und diskutieren können. Und wenn das Ergebnis von beiden Seiten gleichermassen mitgetragen wird. Israel und das Judentum werden von ihnen nicht nur in den Winkel gestellt, sie werden ignoriert und aus dem Sichtfeld verbannt.

    Daher:

    Gründer, Mitglieder und Unterstützer der antiisraelischen Gruppe „Jüdische Stimme für Frieden mit Israel und Palästina“ müssen geächtet werden, sozial, kulturell und finanziell. Sie unterstützen die Dämonisierung, Delegitimierung und Diffamierung von Israel und von Juden.

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